Mittwoch, 5. August 2009
In eigener Sache oder vielmehr in fremder
Manchmal passieren Dinge, die so unglaublich sind, dass man es schier nicht fassen kann. Wenn hier dann darüber berichtet wird, ist es beim Korrekturlesen nicht mehr ersichtlich, ob's noch Realsatire oder schon vollkommen zusammengelogener, sarkastischer und polemischer Buchstabensalat ist.
Damit unser Lektor nicht durcheinanderkommt, hat die Redaktion entschieden, den Hausmeister jeden Artikel, der keine Satire enthält, abstempeln zu lassen. Dabei ist der Schweregrad eventuell vorhandener Realsatire ablesbar, in dem man mit dem Mauszeiger über den Stempel fährt. Auf wahre Begebenheiten in satirischen Beiträgen wird ja ohnehin verlinkt, da braucht's auch keinen Stempel.
Die Redaktion hofft, dem Lektor dieses Blogs und ggf. auch dem einen Leser, der ab und an hier vorbeischlurft, so einen Hinweis zu geben, wann ihnen das Lachen eigentlich im Halse stecken bleiben sollte. Wie man das dann dort wieder rauskriegt, ist allerdings nicht unser Problem.
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2 Kommentare:
korrekter Stempel!
Muss allet seine Ordnung haben.
Naja, bevor noch einer denkt, das JU-schreiben sei ja nur eine Photoshopmontage ...
Kannst Du denn Satire von echten Meldungen noch unterscheiden bei den Komikern in der Regierung? Die nehmen einem doch wirklich fast jede Pointe vorweg!
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