Mittwoch, 9. Dezember 2009

Petition zur Erhöhung der Inflation auf 100% pro Jahr


Mark Dice, Buchautor und ausgemachter Spaßvogel, sammelt Unterschriften für eine "Petition zur Erhöhung der Inflation auf 100% pro Jahr", um "der FED, den Banken und den Illuminaten" zu helfen.


Und fast jeder so Angesprochene unterschreibt ...

Samstag, 5. Dezember 2009

CO2 im Wandel der Zeit


CO2 (Kohlenstoffdioxid), heutzutage ein gefährliches Treibhausgift, war nicht immer so gefährlich giftig. In den 60ern des vergangenen Jahrhunderts beispielsweise war CO2 noch ein geruchloses, farbloses Gas, das schwerer als Luft war, zu Boden fiel und dort von Pflanzen im Zuge der Fotosynthese in sowas nützliches wie Sauerstoff verwandelt wurde. Zu dieser Zeit war die Umwelt noch in Ordnung, wie links am Beispiel der Weltprovinzstadt Frankfurt am Main zu sehen ist. In den grünen Vorgärten der Paläste des Bankenverbrechersyndikats konnte sich eine blühende Flora und Fauna entwickeln. Die gesellschaftlichen Probleme beschränkten sich damals auf schlecht angezogene Politiker.

Doch dies änderte sich schon zwanzig Jahre später, als CO2 auf die Idee kam, zur Abwechslung mal hoch in die Lüfte zu steigen und sich dort oben mit Wasser (H2O) zu gefährlichem Sauren Regen (H2CO3) zu verbinden, der das Waldsterben einleitete und der - wie wir heute alle wissen - den gesamten Schwarzwald sowie den Odenwald in ausgedehnte Wüstenlandschaften verwandelte. Wie von den Wissenschaftlern prognostiziert, verödete die Vegetation und übrig blieben nur Sträucher und Gebüsche. Die Versandung der Städte nahm gefährliche Ausmaße an; so verschwanden beispielsweise die lieblich anzusehenden Gartenkolonien vor Frankfurts Bonzenpalästen gar vollständig von der Bildfläche. Die Autobahn A5 wurde zu einem Trampelpfad, der auch heute nur noch von Kamel-Karavanen befahren werden kann. Andere Probleme dieser Zeit waren wie immer schlecht gekleidete Politiker und Dickwanste mit mutmaßlich durch Sauerstoffmangel im Hirn verursachten Visionen von blühenden Landschaften.

Auch die globale Eiszeit 1987 sowie der weltweite Anstieg der Meeresspiegel in 1993 waren Ereignisse, deren Ursache dem CO2 zugeschrieben werden. Offensichtlich hat das CO2 Ende der 80er verhindert, dass genügend Sonnenwärme zur Erdoberfläche vordringt, woraufhin die gesamte Gegend um Frankfurt zufror. Für die Kamel-Karavanen wurden damals Schneeketten Pflicht und zum Skifahren musste man nicht mehr mit dem Helikopter nach Davos düsen. Weitere Probleme waren schlecht gekleidete Politiker sowie Lieferengpässe bei Pudelmützen und Wollhandschuhen.

Nur Jahre später war CO2 dann auch daran schuld, dass das Eis wieder schmolz und der Meeresspiegel anstieg. Da jedoch Frankfurts Sandstrand unter Wasser lag, wurden Pläne des Tourismusbüros, Frankfurt zum mondänen Badeort umzugestalten, durchkreuzt. Nur hartgesottene Hobbytaucher liessen sich nicht abschrecken und konnten so für sich einen ganzen Strand in Beschlag nehmen, ohne frühmorgens Handtücher auslegen zu müssen. Dringliche Probleme waren damals ausnahmsweise keine schlecht gekleideten Politiker, sondern die Tatsache, dass diese zum Sonnenbaden ihre Kleider ablegten, woraufhin die Bevölkerung in einem Volksentscheid mehrheitlich dafür stimmte, dass die Politiker doch nicht so schlecht gekleidet seien, wenn sie sich nur wieder anzögen.

Nachdem CO2 sein Teufelswerk beendet und die Pflanzenwelt am Boden weitgehend ausgerottet hatte, nahm es sich das Klima vor. Dazu verbindet sich CO2 mittlerweile nicht mehr mit der Feuchtigkeit in der Luft und regnet ab, sondern hält sich beständig in der Atmosphäre und verhindert so, dass die Wärme des mittlerweile wieder freigelegten Wüstensand in's Weltall abstrahlt. Die katastrophale Folge: Städte und Landschaften erwärmen sich bis hin zur Selbstentzündung. Wer heute Frankfurt besuchen will, muss sich darauf einstellen, Asbest-Schutzanzüge zu tragen und genügend Wasservorräte mitzunehmen. Menschen leben in Frankfurt nur noch in wenigen Oasen, die sich im Schatten der Bankverbrecherpaläste ausbilden konnten. Probleme unserer heutigen Zeit sind miserabelst gekleidete Politiker, die ausser Unmengen heisser Luft (H0C0Ohoch3) nur noch verkümmerte Hirnreste unter ihrer Schädeldecke beherbergen.

Wie Langzeitmessungen über weit mehr als 500.000 Jahre deutlich zeigen, gibt es eine eindeutig nachgewiesene Korrelation zwischen den Launen des CO2 und dem Verhalten des Menschen: So ist der Sinneswandel des CO2 ziemlich sicher auf Autofahrer zurückzuführen, die durch ständiges Übertreten der Geschwindigkeitsbegrenzung inner- wie ausserorts den dramatischen Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre sowie des Euro-Gehalts in Taschen skrupelloser Manager verursachten (siehe Grafik unten). Das kann kein Zufall sein!
Aus diesem Grund veranstalten Politiker weltweit jährlich wiederkehrende, sogenannte Klimagipfel, bei denen sie unter streng kontrollierten Bedingungen abgeschirmt von der Restatmosphäre ihre heisse Luft und dummen Sprüche absondern sowie sich den fetten Wanst vollhauen und mit Wissenschaftlern diskutieren, wie man am besten Meßergebnisse fälscht.

Ziele des Klimagipfels sind neue Steuern, neue Vorschriften wie z.B. der gesetzlich vorgeschriebene Pflichtneukauf von Autos alle vier Jahre sowie weitere geeignete Maßnahmen, um die verdummten Bürger noch mehr auszunehmen und nach Kräften zu verarmen. Mit dem CO2-Emissionshandel haben die Verbrecher aus Politik und Industrie weltweit eine neue Masche geschaffen, Geld aus dem Nichts zu erzeugen - ganz so, wie es auch die Banken seit über 100 Jahren erfolgreich machen.

Natürlich ist dies nur eine vereinfachte Darstellung, wenn man sagt, dass Geld aus dem Nichts erschaffen wird. Wenn man es etwas genauer betrachtet, kommt das Geld tatsächlich nicht aus dem Nichts, sondern aus der Brieftasche des Nichts, dem Bürger. Bleibt zu hoffen, dass letzterer endlich aufwacht und merkt, wie er von Politikern, Bankstern und der Großindustrie nach Strich und Faden verarscht wird.

Mittwoch, 18. November 2009

Wo ist eigentlich Berufs-August Hanning abgeblieben?


Ach, da:
Darf nurmehr den Enkeln drohen. Ob wenigstens die ihn ernst nehmen?

Mittwoch, 4. November 2009

Exklusivbericht: Erster Internet-Provider mit "Arsch in der Hose" gegründet!


Wie der heise-Newsticker hier berichtet, kotzten sich auf dem Forum "Prävention und Aufklärung" der halbkriminellen "Geseilschaft zur Verteufelung von Urheberrechtsverletzungen" (GVU) die Vertreter der Filmindustriemafia zusammen mit Produzenten erzlangweiliger Monumentalschinken und nicht zuletzt der Präsident des Bundes debiler Kasper - Verzeihung - des Bundes durchgeknallter Karnevalisten - ach nein - des Bundes deutscher Kriminalbeamter (BDK) -jetzt aber! - über den bürgerrechtsfreien Raum Cyberspace und die lasche Handhabung von Netzsperren in selbigem einmal gründlich aus.


Klaus Jansen, der Präsident des BDK, dem es offenbar nicht passt, dass verfassungswidrige Netzsperren nicht für alle möglichen Websites angewendet werden dürfen, verstieg sich dabei u.a. zu der Aussage, es seien [zur Durchsetzung ebendieser Netzsperren gegen Urheberrechtsverletzer] "mutige Provider gefragt". Diese müssten den "Arsch in der Hose haben, das Richtige zu machen". Er gehe mit der Idee aus der Veranstaltung, "selbst Zugangsanbieter zu werden" und so "Pionierarbeit zu leisten".

Fonzos Universum entdeckte nun die Website des Internetproviderpioniers Jansen Networks, die offenbar schon im Vorfeld des Forums vorbereitet wurde. Es wird ja auch Zeit nach 40 Jahren Internet ohne wesentlichen Beitrag aus Deutschland, dass hier endlich einmal Pionierarbeit geleistet wird. Auch wenn sie von einem Clown kommt.

Große Ehre: Ferngesteuerter Hosenanzug spricht vor US-Kongress


Und zwar in deutscher Sprache! Den Amis bleibt auch nichts erspart.

Montag, 2. November 2009

Hat die Bibel doch Recht? James Brown & Michael Jackson wiederauferstanden!


Früher dicke Freunde, heute spinnefeind:


Links: Michael Jackson, rechts: James Brown

Sonntag, 1. November 2009

Assholes at work


oder: Wie sich die EU-Diktatur die totalitäre Überwachung ihrer Bürger vorstellt. Ein Werbefilm des Projects "Indect" - sage hinterher keiner: "Davon hatten wir ja keine Ahnung."


Ganz vorne mit dabei:
  • AGH Univeristy of Science and Technology (Poland) - Project Coordinator http://www.agh.edu.pl/en
  • Gdansk University of Technology (Poland) http://www.pg.gda.pl
  • InnoTec DATA GmbH & Co. KG (Germany) http://www.innotec-data.de
  • Grenoble INP (France) http://www.grenoble-inp.fr
  • MSWIA - General Headquarters of Police (Poland) http://www.policja.pl/
  • Moviquity (Spain) http://www.moviquity.com/webingles/index.htm
  • PSI Transcom GmbH (Germany) http://www.psi.de/
  • Police Service of Northern Ireland (United Kingdom) http://www.psni.police.uk/
  • Poznan University of Technology (Poland) http://www.put.poznan.pl
  • Universidad Carlos III de Madrid (Spain) http://www.uc3m.es
  • Technical University of Sofia (Bulgaria) http://www.tu-sofia.bg
  • University of Wuppertal (Germany) http://www.uni-wuppertal.de
  • University of York (Great Britain) http://www.york.ac.uk
  • Technical University of Ostrava (Czech Republic) http://www.vsb.cz
  • Technical University of Kosice (Slovakia) http://www.tuke.sk/tuke?set_language=en&cl=en
  • X-Art Pro Division G.m.b.H. (Austria) http://www.x-art.at
  • Fachhochschule Technikum Wien (Austria) http://www.technikum-wien.at

Samstag, 31. Oktober 2009

Breaking News: Neues Drohvideo von Osama bin Laden aufgetaucht


Erneut ist ein Drohvideo auf der Website von As-Sahab (deutsch: IntelCenter) aufgetaucht, in dem bin Laden der westlichen Wertegemeinschaft droht. Die Aufnahme wurde mit versteckter Kamera gemacht, daher ist das Bild etwas unscharf. Man erkennt aber deutlich bin Laden an seinem Bart und seiner Stimme.

Freitag, 30. Oktober 2009

Wenn TÜV-geprüfte Dilettanten Software entwickeln


dann kommt dabei sowas raus wie beim Online-Buchhändler Libri.de. Am gestrigen Donnerstag berichtete netzpolitik.org davon, dass bei Libri.de mehrere zehntausend Rechnungen an Kunden für jedermann offen einsehbar waren. Heute meldet netzpolitik.de noch Unglaublicheres: Die Benutzerkennungen für Online-Shops ihrer Buchhändler sind sequentiell durchnummeriert; die Default-Passwörter zu den Accounts waren mit den Benutzerkennungen identisch.
Pikant bei der ganzen Angelegenheit: Das Shop-System wurde vom TÜV Süd geprüft und bekam deren Siegel "S@fer Shopping", das ein sicheres Shopsystem suggeriert. Vielleicht sollte der TÜV Süd sich künftig doch besser auf seine Kernkompetenz des Prüfens von Zündkerzen und Abklopfens von Rostlauben im Straßenverkehr konzentrieren und sich aus Dingen raushalten, von denen sie offenbar keine Ahnung haben.

Wir nehmen übrigens noch Wetten an, ob - nach der ersten Stellungnahme von Libri.de zu schließen, in welcher netzpolitik.org aufgrund ihrer Recherchen die Schuld (!) an Libris Datenschutz-Desaster zugewiesen wird - in den nächsten Tagen eine Strafanzeige von Libri folgen wird wegen Einbruch in Computersysteme, Ausspähens von Daten oder ähnlichem Schmonzens. Zuzutrauen wäre denen das.

Ziercke konfrontiert mit Fragen zum Hintergrund der 9/11-Anschläge


Am vergangenen Montag hielt Jörg Ziercke, BKA-Präsident, einen Vortrag aus der Reihe "Der internationale Terrorismus als Herausforderung des Rechts" an der FU Berlin. In der anschliessenden Fragerunde wurde er nach seiner Einschätzung zu u.a. den Anschlägen von 9/11 gefragt und damit konfrontiert, dass es gewichtige Verdachtsmomente gibt, die einen anderen Ablauf als in der offiziellen, in allen Mainstream-Medien verbreiteten Verschwörungstheorie von den mit Teppichmessern bewaffneten Entführern nahelegen. Sehen Sie seine Antwort in folgendem Video:


Also entweder ist er tatsächlich ahnungslos (gut möglich) oder er spielt den Ahnungslosen; das allerdings wenig überzeugend ("Alles Müll").

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Abschlussbericht zum Kalauerwettbewerb der Münchener Medienwitztage


KJM-Stabschefin Weigand:
Drehte Sie früher Flaschen?

Auf den Münchener Medienwitztagen durften die Moralapostel der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) und andere Experten wieder mal ihre Kalauer zum Besten geben. Unter dem Motto "Fesselsex statt Flaschendrehen" trafen sich die Berufsflaschen des Jugendschutzes zu einer Expertengruppe, um die "sexuelle Verwahrlosung der Jugendlichen" durch das böse Internet anzuprangern. Fonzos Universum stellt die besten Witze aus diesem Expertenwettbewerb vor.

Den Anfang macht KJM-Stabschefin Verena Weigand mit der Feststellung:
"Die hierzulande legale Pornographie - laut Gesetz von Kindern fernzuhalten - bilde längst nicht mehr nur Blümchensex ab."

Nun muss man wissen, dass seit der Novelle des Sexualstrafrechts in 2008 auch 17jährige als "Kind" gelten. Und 17jährigen braucht man nicht nur heute, sondern brauchte man auch schon vorgestern nicht mit "Blümchensex" kommen (Ausnahmen gab es freilich, wer diese repräsentieren könnten, überlassen wir der Fantasie des Lesers). Witzfaktor für diese Äusserung: zwei Punkte von sex möglichen.

Derart eingeläutet steigerte sich der Witzfaktor der Expertenrunde rasant: Insgesamt werde die Anzahl der Pornoseiten im weltweiten Netz auf 420 Millionen geschätzt. Die Mitarbeiter der KJM hätten sich das in dieser Form nicht vorstellen können, "als uns 2003 die Aufgabe ereilte, das Internet mit zu beaufsichtigen", erklärte Weigand. Ja, das ist wahrlich eine Lebensaufgabe, "das Internet mit zu beaufsichtigen". Witzfaktor: volle sex Punkte.


RA Dörr: Sitzt schon
nachmittags vor'm Internet
Die Gegner allzu straffer Internetmitbeaufsichtigung in Person des RA Dörr, Vertreter des Bundesverbands Erotikhandel, konterten sogleich mit folgendem Kalauer:

"Geben Sie [die KJM] den Eltern damit nicht das Signal, das Internet wird irgendwann sauber sein und sie können ihre Kinder nachmittags einfach davor setzen?"

Nicht schlecht! Haben Sie sich auch schon mal vor's dreckige Internet gesetzt? Und das nachmittags? Zur besten Internet-Sendezeit? Witzfaktor: viereinhalb Punkte.

"Bei 420 Millionen Seiten und 1000 von der KJM geführten Verfahren in sex Jahren können Sie ausrechnen, wie lange sie noch brauchen".

Stimmt, wir können rechnen: 2,53 Millionen Jahre und neun Monate. Sofern keine weiteren Erotik-/Pornoseiten hinzukommen. Drei Punkte.


Sexualforscher Stark:
Kennt die Kriminalstatistik
And the winner is
Den Brüller der Expertenrunde lieferte abschliessend der Sexualforscher Stark mit seiner Äusserung:


"Die ersten sexuellen Erfahrungen machten Jugendliche meist zu Hause mit einem Partner, den die Eltern kennen."

Bestätigt wird diese Feststellung bekanntlich von der alljährlichen Kriminalstatistik. Wir vergeben sexundsexzig Punkte für diesen Kalauer.

Und wenn Sie sich jetzt fragen, warum keiner der "Experten" mit einer Silbe erwähnte, dass ein Vertrag für den Internetzugang ja erst ab 18 Jahren abgeschlossen werden kann, dann lautet die Antwort schlicht und einfach: weil das kein Witz ist.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Die US-Marionette Karzai hat offenbar ausgedient


Das Hausblatt für Blitzmerker und Durchblicker, SPIEGEL online, berichtet heute über den Verdacht, Karzais Bruder könnte vielleicht möglicherweise unter Umständen ein kleines bißchen von der CIA bezahlt worden und eventuell sogar in den Drogenschmuggel der CIA verwickelt sein! Was sagt man dazu? Nein! Doch! Ohh! Hm.

Straßenzug in Detroit zu verkaufen


Nur 480€! Ruhige Lage mitten in der Innenstadt, angeschlossener Naturgarten, jedes Haus mit Freiluftdach. Üppige Tierwelt (Ratten, Hyänen), ruhige Nachbarn (keine), hoher Freizeitwert mit regelmässigen Großveranstaltungen (Drive-by-Shootings, Bandenkriege).

Ratenzahlung möglich: nur 24 Monatsraten a 20€.

Ernstgemeinte Kaufangebote bitte an die Michigan Commerce Bank, Detroit.

Montag, 26. Oktober 2009

Straftatbestand "Bearbeitung verüben"


Hahaha, die haben doch echt einen an der Waffel, die Wikipedia-Kleingärtner.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Wenn Arroganz einen Namen hätte ...


... dann hieße sie zweifellos "Merkel". Andererseits könnte man es auch als Ehrlichkeit auslegen, dass Merkel auf gewisse Personen mit Alzheimer und Hang zu kriminellen Geschäften vertraut.

Die Preisfrage des Tages


Wenn Arschlöcher andere Menschen als "Arschloch hoch drei" betiteln, darf das dann eigentlich als eine Auszeichnung angesehen werden? Zu gewinnen gibt es eine Rolle Klopapier, Einsendeschluss ist der 11.11.09. Der Rechtsweg ist ausdrücklich ausgeschlossen, hehehe.

Samstag, 24. Oktober 2009

Deutschsprachige Wikipedia: Vollkommen irrelevant


Angesichts der jüngsten Relevanzdiskussion bei der deutschsprachigen Wikipedia fragt man sich, ob die Admins Blockwarte ausgemachte Spinner oder nur Zurückgebliebene eines Kindergarten-Ausflugs sind. Jedenfalls weiss ich, warum ich dort nicht mehr mitarbeite. Es gibt ja noch die englischsprachige Wikipedia, die ohnehin ausführlichere Informationen bietet.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Schäuble tritt zurück :-D


Was heisst hier "tritt zurück"? Wer hat denn mit dem Treten überhaupt erst angefangen?!
Die Website der CDU Gengenbach in einem ihrer seltenen Momente geistiger Klarheit.

Tschüß Dollar!


Now playing: From the Air, Laurie Anderson


Pirate Bay gesperrt?



Nö. Und, lieber Musikindustrieverband "BREIN": Hirn gibt's beim Metzger.

Montag, 5. Oktober 2009

Zehnköpfige Gruppe von Islamisten macht Hamburg unsicher


Hamburger Sicherheitsbehörden haben eine zehnköpfige Gruppe von Islamisten im Visier. Sie sollen im März dieses Jahres in einer konspirativen Aktion vermutlich zur Terrorausbildung möglicherweise nach Pakistan vielleicht gereist sein, wie das ARD-Angstmagazin "Report Mainz" unter Berufung auf einen eventuellen Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes und des Landeskriminalamtes berichtete. "Die einzelnen Gruppenmitglieder verfügen eventuell über eine usbekisch-dschihadistische Grundeinstellung und könnten der gewaltbereiten dschihadistischen Szene um Mohammed Atta in Hamburg zuzurechnen sein", zitiert das Magazin aus der Falschinformation.


Fonzos Universum zeigt erstmals Bilder der zehn Dschihadisten. Wenn Sie einen von den zehn sehn, wechseln Sie besser die Straßenseite.

Sonntag, 4. Oktober 2009

Neu: Biometrische Pässe selbermachen!


Der neueste Trend aus der Security-Branche: Biometrische Pässe selbstgemacht! Unsere Software ermöglicht es Ihnen, schnell und unkompliziert normkonforme, fälschungssichere Pässe mit biometrischen Merkmalen auf RFID-Chips selbst zu machen! Einfach ein Foto von sich hochladen, persönliche Daten eingeben und mit dem beigelegten Stempelkissen 10 Fingerabdrücke nehmen - den Rest macht unsere Software inklusive Mailvesand der Fingerabdrücke an BKA, VS, MAD und CIA.


Sie können bis zu 8 Pässe pro SW-Paket selbst herstellen, danach sprengt sich die SW auf der CD-ROM im Laufwerk selbst in die Luft.

Neu: Jetzt auch mit Ausdruck einer Bewerbungsunterlage für 1€-Jobanfragen bei Telekom, Lidl und der Deutschen Bahn!


Die ersten 100 Besteller bekommen außerdem ein zertifiziertes Abhörset mit Mini-Wanze und Sender gratis dazu! Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar beim Bundesministerium des Innersten, Postfach, Berlin. Ihr Gutschein-Code: Hallelujagöbbels-4711

Schon wieder ein neues Drohvideo aufgetaucht


berichtet das neoliberale Haus- und Hetzblatt für intellektuelle Schläfer, SPIEGEL online, in seiner Ausgabe vom 3.10.2009. Und quasi als "Beweis" für diese Behauptung verlinkt das Blatt auf ein Video, in dem der durch seine Ahnungslosigkeit glänzende "Terrorismusexperte" Yassin Musharbash über die Phantomorganisation Al-Quaida längst widerlegte Behauptungen dahersalbadert, die in ihrem Wahrheitsgehalt die Qualität der Äusserungen eines Colin Powell oder George Bush erreichen.

Was allerdings auffällt: Das Video mit Musharbashs Gesülze ist vom 28.07.2008, mithin also wenig aktuell und im Verhältnis zur Geschwindigkeit Internet-basierter Nachrichten steinalt.

Freitag, 2. Oktober 2009

Dänisches Militär: zu blöd für eine False-Flag-Aktion


Um ein ihnen nicht genehmes Buch eines Elitesoldaten zu zensieren und vom Markt verbannen zu können, versuchte das dänische Militär, durch eine Übersetzung des Textes in's Arabische und der anschliessenden Verbreitung im Internet dem verteidigungspolitischen Ausschuss des Parlaments und der Öffentlichkeit eine Bedrohung der Phantomorganisation Al-Quaida vorzutäuschen.


Ein Übersetzer, der damit beauftragt wurde, diesen fingierten arabischen Text zwecks Validierung zurück in die dänische Sprache zu übersetzen, meinte, es handle sich dabei nur um zusammenhangloses, unverständliches Gebrabbel. Wie sich herausstellte, hatte das Militär die Übersetzungsfunktion Google-translate benutzt, um etwas zu fabrizieren, was wie Arabisch aussah, um so den Forderungen nach Zensur Nachdruck zu verleihen. Noch peinlicher wurde es dann, als ein Journalist, der offenbar WORD besser beherrscht, herausfand, dass als Verfasser des Dokuments in der .doc-Datei selbst das dämlichedänische Militäroberkommando eingetragen war.


Kriegsminister Søren Gade: ein Al-Quaida-Sympathisant?
Die Verantwortlichen des Militäroberkommandos versuchten zwar noch, sich herauszureden und behaupteten, sie hätten den Text im Netz gefunden und auf ihren Rechnern dann lediglich in ein WORD-Dokument umgewandelt. Diese Ausrede hielt jedoch nicht lange und so mussten sie schließlich zugeben, dass es ein fingierter Text war.

Wir fragen uns und Sie: Wie lange sollen wir Bürger uns eigentlich noch von den Kriegstreibern und "Terror!-Terror!"-Vollidioten in den Regierungen weltweit belügen lassen? Wann endlich werden diese Verbrecher von der Gerichtsbarkeit verfolgt? Wieviele Menschen müssen noch im angeblichen "Kampf gegen den Terror" sterben, bis die wirklich Verantwortlichen für diese Tragödien zur Rechenschaft gezogen werden? Lange kann man das nicht mehr mitansehen.

[via taz, Thx]


Eilmeldung: +++ Gesuchte nach Hinweisen aus Bevölkerung identifiziert +++


Kurz und bündig: Die beiden Gesuchten von heute morgen wurden im Bereich des Stuttgarter Dornhaldenfriedhofs gefundengestellt. Alles wieder im grünen Bereich. Weitermachen, abrackern und shoppen gehen!

In Indien wäre das schon Pornographie (1 Jahr Knast)


In Deutschland ist's bloß Geschmacksverirrung. Gruß an Kollegin von der Lügen.

Nach 10jähriger Forschung: Gender Mainstreaming vor dem Durchbruch


Grüne vollenden Gleichberechtigung von Manne und Frau. Lange genug hat's ja gedauert.

Fahndungsaufruf an die Bevölkerung


Nach dem spektakulären Fahndungserfolg vor zwei Wochen bittet das BKA Witz­baden die Bür­ger erneut um ihre Mit­hilfe: Aktuell werden ein Mann und eine Frau gesucht, die im Ver­dacht stehen, mög­licher­weise terro­ris­tische An­schlä­ge wäh­rend der Koa­li­tions­ver­hand­lungen in Ber­lin zu begehen. Bei den Per­sonen han­delt es sich um Sympa­thisan­ten aus dem Bereich links-extre­mis­tischer Stinkbomben­werfer. Eine Zu­ge­hörig­keit zur Usbe­kisch-Isla­mis­ti­schen Heils­armee (UIH), dem europäischen Dachverband der Al-Quaida kann nicht aus­geschlossen wer­den. Der Mann ist recht groß, dunkel­haarig und trägt auf dem Foto eine Brille. Die Frau ist blond, zur Tar­nung ziem­lich hübsch und mut­maß­lich die Freun­din des gesuchten Mannes.


Das BKA ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf und hat insbesondere folgende Fragen:
  1. Wer kennt diesen Mann und diese Frau und kann dem Erkennungsdienst mit sachdienlichen Hinweisen zu Vor- und Nachnamen, Adresse des Wohn- oder Aufenthaltsorts inklusive Telefonnummer sowie möglichst auch Email-Adresse auf die Sprünge helfen?
  2. Wer hat am Mittwoch, den 30.09.2009 diesen Mann und diese Frau beim Kauf von Fluppen an der Auto­bahn­rast­stätte des Grenz­über­gangs Her­les­hausen-West beob­achtet?
  3. Wer hat diesem Paar eine anonyme Hochhauswohnung in Köln-Porz unter Vorspiegelung falscher Miet­ver­hält­nisse befristet auf 14 Jahre überlassen?
Das BKA weist darauf hin, dass die beiden Gesuchten mit brutalstmöglicher Gewalt vorgehen. Wenn Sie die beiden sehen, greifen Sie sie nicht selbst an, sondern benachrichtigen Sie die nächste Polizeidienststelle.

VORSICHT SCHUSSWAFFENGEBRAUCH AUF BEIDEN SEITEN!

Wichtiger Hinweis: Am Sonntag wählen gehen!


Dieser Hin­weis wird wahr­schein­lich erst am nächs­ten Mon­tag in der Online-Aus­gabe der WELT, der Zei­tung für Blitz­merker und Schnell­ent­schlos­sene, von der Redak­tion frei­geschal­tet wer­den, so wie sie das Kurz­porträt über die Pira­ten vom 29.09.09 anläß­lich der bevor­stehen­den BT-Wahl am 27.09.09 bereits und schon am heu­ti­gen 02.10.09 frei­ge­schal­tet haben:
Ja, gestern war heute noch morgen. Wo eben die Uhren rück­wärts lau­fen kann man keine Rück­sicht auf dieses schnell­lebi­ge Inter­netz nehmen. Wär' ja noch schöner! Gewesen.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Bosbach gibt zu: Wir haben das Netz nicht verstanden

EMMA wird 70


EMMA, Hauspostille für kinderlose Frauen, wird 70! Wir gratulieren und wünschen der Herausgeberin Adele Schwätzer weitere 70 erfolgreiche Jahre!

Mittwoch, 30. September 2009

3-2-1 Meins! Juchhu!

Amtliche Bekanntmachung


Das Amt für Sauftourismus und Tittenfeste der Hauptbierstadt München wünscht, dass in den Medien besoffene Wiesn-Besucher und freizügige Busenwunder veröffentlicht werden. Dem kommen wir gerne nach:

Der bayerische Landesfürst mit seinem Saufgelage (im Hintergrund) bei 2,1 Promille
Ein unbekannter Autofahrer, der auch nüchtern so aussieht, nach der dritten Maß

Das wohl bekannteste "bayerische" Tittenwunder mit Migrationshintergrund
Zwei urbayerische "Schönheiten" beim Strip, aus ästhetischen Gründen nur Rückansicht

Werbeplakat der Szenekneipe "Pacha" mit entsprechender Fokussierung

Ups. Sie wünschen es nicht. Hab ich glatt überlesen. Kommt immer mal wieder vor.

München begrüßt seine Wiesn-Besucher von nah und fern


Heute: Willkommen, Rosi Hinterbichler aus Lenggries (2 Maß, 2 Balloons).

Das Gedicht zum Wahlbetrug


"Beim Saddam!" und "Beim Osama!"
denkt sich Hussein Obama,
warum glaubt die halbe Welt
Karzais Wahl sei nur gestellt?

Das Land heisst doch "Afghanistan"
und nicht etwa "der Iran",
wo - das weiss doch jedes Kind -
die Wahlen nur 'ne Farce sind.

Ach egal, dann werd ich eben
Karzai meinen Segen geben,
so ein Machtwort, das von mir
zählt als Stimme gleich mal vier.

Sag ich das dann oft genug,
ist das eben kein Betrug:
mit solchermaßen vielen Stimmen
wird Karzai jede Wahl gewinnen.

Denn für unsere Ölinteressen
kann man gerne mal vergessen,
was wir anderen abverlangen,
sprach's und zog sogleich von dannen.

Dienstag, 29. September 2009

He, SPIEGEL, altes Hetz- und Propagandablatt!


Wen willste denn mit diesem Heft ansprechen? Ewigjunge Kindsköpf'? Waaas, 9-12jährige? Und Du glaubst im Ernst, dass sich 9-12jährige für sowas interessieren? Ist schon 'was her, dass Du mal jung warst, ne? Bleib besser bei Deiner vergreisten Stammclientel. Die glaubt wenigstens noch den Müll, den Du so allwöchentlich publizierst.
 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.