Mittwoch, 27. Januar 2010

Wiken oll exzept Hochdeutsch end Inglisch


Günther Oettinger, der neue EU-Kommissar, meint: "Englisch wird die Arbeitssprache". Zum Glück gibt's ja Babelfish. Wi oll ahr in won bohd.

Sonntag, 24. Januar 2010

Samstag, 23. Januar 2010

LKA erläßt Verfügung zur Sperrung von www.dresden-nazifrei.de


Jetzt erst recht! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Stoppt die Zensur! Wir lassen uns nicht kriminalisieren. Hintergrundinfos hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Wer hat den Affen da nur hingesetzt?


fragt sich der Regisseur am Ende der Aufnahme. Hätten wir auch gerne gewusst.


Realsatire des Monats Januar: wir mahnen uns mal selbst ab!


Der Preis für die beste Realsatire des Monats geht an - tatä tatä - den ITK-Dienstleister Komsa AG.


Was war passiert? Die Firma entdeckte auf zahlreichen Websites ihr Firmen-Logo und vermutete eine rechtsmissbräuchliche Verwendung. Da in solchen Fällen »neben der Gefahr der Verwässerung der Markenkennzeichnungskraft ein Verdacht auf Rufausbeutung« (Originalzitat Abmahnung) besteht, versendete die Rechtsabteilung von Komsa sogleich munter Abmahnungen an die betroffenen Website-Betreiber.

Diese waren sich jedoch gar keiner Schuld bewusst, fanden sie schließlich auf ihrer Website weder das Logo von Komsa noch überhaupt die namentliche Erwähnung der Firma. Wie also kam das Logo dahin?

Ganz einfach: Komsa verwendete einen Ad-Blocker für die Rechner ihres Intranets, welcher Werbebanner externer Seiten durch das firmeneigene Logo ersetzte. Komsa-Mitarbeiter sahen also ihr Firmenlogo überall dort eingeblendet, wo andere Websites irgendwelche Werbebanner anzeigen. Ob nun der für den Ad-Blocker verantwortliche Sysadmin abgemahnt wurde, war bis zur Stunde nicht herauszufinden.

Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass manche Juristen das Netz nicht wirklich verstehen. Und einige IT-Dienstleister auch nicht.

Freitag, 22. Januar 2010

Gänsefleisch mol ibasetzn


Hey, MDR! Ist das bei euch Comedy? Da würde es sich ja glatt wieder lohnen, nen Fernseher anzuschaffen.


Ich möchte das Reizende akzeptieren ... aus Dresden ... Ich weiß nicht ... ob Meikel das gewusst hat ... Sie wissen ... Er gab uns 39 ... Er gab sein Herz für die Menschen! Sie tanzten bei ihm! Sie blieben bis zum nächsten Tag! Und seine Tscheriti ... Von der er so viel gegeben hat. Er dachte ... alles ... meine Mutter ... mein Bruder ... Auch in anderen verschiedenen Ländern! Meine Mutter würde, äh, schreien, mein, äh, Bruder würde schreien ... meine Schwester! Lasst uns dafür etwas tun! ?? Äh ?? Er würde sagen: Machen wir eine Spende! Äh, zu spielen! Zu mit ihnen sich hinsetzen! Und alle sagen: ihr könnt noch jünger werden! Ihr könnt jünger bleiben! Kommt herein! Seid mir wie eine Familie! Das wird er sagen. Ich danke wirklich allen von ihnen. In seinem Namen. Sein löcheln Lächeln. Das ist in unsrem.

Epsolutli reigt!

Mittwoch, 20. Januar 2010

NASA testet neuen WARP-Antrieb


Fly high: Astronaut bei Startvorbereitungen an Cape Karneval

Angesichts der immer bedrohlich werdenden Energiekrise sowie geleerter Kassen testet die NASA einen neuartigen WARP-Antrieb, wie die Pravda heute zu berichten wusste. Spokeswomen Amy Winehouse sagte der Presse, dass Astronauten künftig auch ohne raketenbetriebene Antriebsvehikel in den Weltraum fliegen werden. Möglich wird dies durch ein der Menschheit altbekanntes Flugmittel, nämlich gewöhnlichem Koks. Erste Versuche zeigten eine erstaunliche Wirkung.



Auf die Frage der Finanzierbarkeit zukünftiger bemannter Raumflüge verwies Spokeswomen Winehouse auf die eingelagerten Koksvorräte bei der Cocain Import Agency (CIA). Diese reichen nach Winehouse' Angaben noch mindestens bis zum Abschmelzen aller Gletscher im Himalaya am 1. Januar 2035.

Kurz nach dem Abheben: Herrliche Aussicht auf den blauen Planeten

Sonntag, 17. Januar 2010

Wie Osama bin Laden heutzutage aussähe


wäre er noch am Leben. Das hier sind plumpe Fälschungen, wie die Presse berichtete. Tatsächlich müssen Sie sich jedoch vor folgenden Terrorfürsten in Acht nehmen:


V.l.n.r.: Osama bin Obama, Osama bin Bush, Osama bin Cheney
 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

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