Donnerstag, 16. Dezember 2010

Ein widerliches Pack

Würden Sie diesem Typ Geld leihen?

Während Grinsefrau von-nix-ne-Ahnung-aber-zu-allem-eine-Meinung-Guttenberg, die sich hierzulande gerne als Schutzengel und Behüter von bis zu 18jährigen "Kindern" geriert, mit ihrem Pomaden-Karl, seines Zeichens Kriegsminister, in Begleitung der Hofschranze J. "Baptist" Kerner in bester Adelsmanier zum Linseneintopfessen und seichten Talk vor martialistischer Kulisse die deutsche Front in Afghanistan besucht, um wieder einmal der Lieblingsbeschäftigung der Guttenbergs - der medialen Selbstinszenierung - zu frönen, zerbombt die NATO im Rahmen einer "Reinigungsaktion" derweil mal eben kurz "aus Versehen" eine Schule in der nordafghanischen Provinz Baghlan und entzieht mit der nachhaltigen Zerstörung der Einrichtung 1.900 afghanischen Schülern den Zugang zu Ausbildung, deren einziger Chance auf eine bessere Zukunft. Nebenbei werden auch noch drei naheliegende Wohnhäuser dem Erdboden gleichgemacht, wobei eine Frau und ein Kind verletzt wurden.
Wozu war gleich nochmal die Bundeswehrmacht angeblich in Afghanistan? "Brunnen bohren" und "Schulen bauen"? Die müssen ihren US-Befehlsgeber wohl irgendwie gründlich mißverstanden haben.

Allein für diese widerliche Inszenierung eines "Truppenbesuchs" sollte man seine Glotzkiste - sofern man noch eine hat - endlich weit aus dem Fenster werfen und diese ausgemachten Psychopathen dort versenken, wo sie hingehören: in der Bedeutungslosigkeit.

Montag, 13. Dezember 2010

Qualitätsmedien - die Koryphäen des World Wide Web

Ja, ist ja noch früh am Morgen. Da liest noch niemand Korrektur beim Spiegel. Wenn überhaupt.

Montag, 15. November 2010

Axelfred E. Neumann fordert Vermummungsverbot im Internet


Der Vorsitzende der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft, Axelfred E. Neumann fordert ein Vermummungsverbot im Internet. "Wer im Netz mit tief in's Gesicht gezogener Kapuze oder einem Schal surft und so Ermittlungstätigkeiten staatlicher Verfassungsfeinde behindert, soll zur Rechenschaft gezogen werden können", so Axelfred E. Neumann. "Da sind Pseudonyme nur hinderlich. Es kann nicht angehen, dass man im Internet ungestraft seine freie Meinung äußern dürfe, wo dies im realen Leben bereits verboten ist und mittels Einsatz von Pfefferspray sowie Knüppel-aus-dem-Drecksack scharf verfolgt wird. Das Internet ist im Gegensatz zum Bundesschnarchtag kein rechtsfreier Raum."

Montag, 8. November 2010

Sensation im Wendland: Polente macht endlich mal was vernünftiges!


Nämlich Schafe führen und Ziegen hüten. Bullen melken und Kühe reiten kommt dann später als zweite Ausbildungsstufe. Aber warum die alle in derart dreckigem Outfit rumlaufen, wo sie doch extra eine mobile chemische Wäscherei dabei haben, das ist nicht ganz schlüssig erklärbar.


Samstag, 9. Oktober 2010

Klarstellung zur Sendung »Tatort Internet«

V.l.n.r: Internet-User Bernd von Krautchan, Zensursula 2.0 Freifrau zu Guttenberg, Unschuld auf dem Lande

Freitag, 8. Oktober 2010

Pressekonferenz der Jugendoffensive gegen S21


Hier die Aufzeichnung der Pressekonferenz der Jugendoffensive gegen Stuttgart 21 vom heutigen Freitag, in der die Lügen der verantwortlichen Politiker entlarvt werden und Provokateure der Polizei auf der Schülerdemo am 30.09.2010 in einem Beweisvideo zu sehen sind. Bitte verbreiten.
via fluegel.tv, thx!

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Job in Stuttgart zu vergeben

Familienministerin Schröder stellt Bekenntnisformular zum Grundgesetz vor


Wer Fördergelder vom Staat will und weder Seppel Ackermann, Undemokrat Grube oder Tatsachenverdreher Rech heisst, muss sich ohne Wenn und Aber zum Grundgesetz bekennen. Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit für jeden aufrechten Bürger, aber scheinbar nicht für die abgehobene Politkaste der rechtslastigen CDU. Deswegen führt Familienministerin Kristina Schröder, die schon mit 16 in die Partei eintrat statt wie andere Jugendliche auf Demos zu randalieren oder wenigstens nur in die Disco zu gehen, das folgende Glaubensbekenntnis ein, das wir hier exklusiv vorab veröffentlichen. Nach den Plänen von Schröder soll diese Bekenntniserklärung künftig auch Teil der Eingliederungsvereinbarung bei Hartz IV-Beziehern werden.

S21-Pressekonferenz beweist: Doch ein gewaltbereiter Chaot auf der Demo!

War er der Agent Provocateur?

Samstag, 2. Oktober 2010

Polizei Stuttgart bittet Bevölkerung um Mithilfe

Im Rahmen der Bürgererziehung anlässlich der Machtdemonstration der Christlichen Djihad Union (CDU) im Stuttgarter Schloßgarten am 30.09.2010 kam es zu einseitigen gewalttätigen Ausschreitungen schwarz gekleideter Berufsdemonstranten. Die Landespolizeidirektion Stuttgart sucht in diesem Zusammenhang die folgende Person, die vermutlich einer der Rädelsführer des sogenannten Schwarzen Blocks ist: ca. 1,95m groß, kräftige Statur, glatzköpfige Frisur, weisse Spiralkette (sog. Matrix-Agentenstöpsel) an beiden Ohren, Dreitages-Vollbart, äußerst agressives Auftreten mit Schlagstock und chemischen Giftsubstanzen, begleitet von einsilbigen Grunzlauten ("weck!") in badischem oder schwäbischem Dialekt.
Im Visier des Schlagstocks: Die Kamera des Fotografen
Von diesem möglicherweise der Nötigung und eventuell auch der Körperverletzung an harmlosen Passanten mutmaßlich Verdächtigen konnte ein beherzter Mitbürger die folgenden Aufnahmen zur Beweissicherung anfertigen:

Falls Sie den Täter kennen, informieren Sie bitte sofort die Landespolizeidirektion Stuttgart (Tel. 0711/92290) oder jede andere Polizeidienststelle. Vorsicht: Der Täter ist extrem gewalttätig und schlägt ohne Vorwarnung zu! Unternehmen Sie keinesfalls selbst Schritte zu seiner Festsetzung und bringen Sie umgehend Ihre Kinder sowie ältere Mitbürger in Sicherheit.

Freitag, 1. Oktober 2010

Bin Laden ruft Stuttgarts Parkschützer zum Ackerbau auf

Wie das Reichspropagandaministerium über sein Hausblatt "DIE WELT" heute mitteilt, ruft Osama bin Laden die Stuttgarter Parkschützer zum Ackerbau und zur Viehzucht auf. Osama selbst betreibt inzwischen eine Hühnerfarm in Pakistan und züchtet dort neben Zeitungsenten nun auch auch Ostereier:
Ein Sprecher des Propagandablattes "DIE WELT" und Mitarbeiter der NAZI-Nachfolgeorganisation "Verfassungsschutz" sagte, es sei tragisch, dass die Leser sich dank des Internets lieber aus unabhängigen Quellen informierten statt wie früher einfach alles zu glauben, was in irgendwelchen Drecksjournallienblättern stehe. Er schloss sich der Forderung des Unionsvizepräsidenten und CDU-Sicherheitskaspers Wolfgang Bosbach an, der erst vorgestern wieder eine umfassende Zensur dieses Internets in Deutschland und seiner Kolonie Bayern forderte.

Gauleiter Mappus eröffnet Landtagswahlkampf 2011

Montag, 27. September 2010

Die EU-Diktatur empfiehlt: Energiesparlampen günstig entsorgen

Sogenannte Energiesparlamp en haben einen hohen Quecksilbergeha lt. Umso wichtiger ist das fachmännische Recycling. Doch wohin mit den ausgedienten Lampen? Laut Umwelthilfe verweigern zwei Drittel der Fachgeschäfte die Rücknahme des Gifts in Birnen. Aber die Leuchten der EU-Diktatur wissen auch hier Abhilfe: Schicken Sie Ihre defekten Energiesparlampen einfach unfrei an die Brüsseler Diktaturbehörde ein.

Die Adresse lautet:

European Commission
Archimède 73
Rue Archimède, 73
1000 Bruxelles
BELGIEN

Als Absender können Sie sicherheitshalber das Umweltbundesamt angeben.

Sonntag, 26. September 2010

Stefan Mappus warnt vor Berufsdemonstranten bei Stuttgart 21


Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) warnt vor Berufsdemonstranten bei den friedlichen Kundgebungen zu Stuttgart 21. Wie im Beweisfoto unten zu sehen, drangsalieren drei dieser Berufsdemonstranten einen Bürger, der sich offensichtlich nur irgendwo hinsetzen wollte. Man erkennt diese notorischen Berufsdemonstranten und Querulanten übrigens leicht an gewaltverzerrtem, meist unrasiertem Gesicht, unbeherrschtem Rumbrüllen und einer etwas lächerlich wirkenden, grünen Baskenmütze sowie einem überdimensionalen Vibrator, den sie sich zwecks Stimulation unter die Achseln klemmen. Vorsicht! Einige dieser Berufsdemonstranten tragen Schusswaffen. Nicht reizen und sich keinesfalls provozieren lassen!

Nein, diese Bayern: Statt Messwein jetzt Maß Bier!


Anlässlich des 200jährigen Bestehens der weltgrößten Sauforgie auf der Theresienhöhe in der Provinzstadt München beschlossen die bayerischen Kirchen unter Leitung des vatikanischen Leihpredigers Macho Machiati, den bis dato üblichen Messwein durch ein bis zwei Maß Bier und Bilder des Heilands durch Werbetafeln mit ebenso uralten Sinnsprüchen einer stadtbekannten Brauerei zu ersetzen. Mit diesen Maßnahmen hofft die Kirche, wieder mehr Zulauf zu bekommen, was augenscheinlich auch gelungen ist.

Samstag, 25. September 2010

+++ Eilmeldung +++ Eklat bei UN-Vollversammlung


Wenn die Welt in New York zur UN-Vollversammlung zusammentritt, darf einer nicht fehlen: der notorische Provokateur und Hassprediger Guido Westerwelle. Dieses Jahr sorgte er - wie erwartet - für einen heftigen Eklat mit seiner Äusserung:


„Die für 2012 geplante Konferenz zur Einrichtung einer Zone von Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten ist eine große Chance für Frieden und Sicherheit in dieser Region.“ (Quelle)

In seiner Rede vor den Vertretern aller Mitgliedsländer sponn Westerwelle dann Verschwörungstheorien über den Besitz Israels von atomaren Erstschlagswaffen. Es gebe die Theorie, dass "einige Elemente in der US-Regierung die Stationierung solcher Waffen im Zwergenstaat orchestriert haben, um die schrumpfende amerikanische Wirtschaft und ihren Griff auf den Nahen Osten ebenso zu retten wie deren Vormachtsstellung" dachten sich die Zuhörer. "Die Mehrheit des Volkes in Amerika wie auch in anderen Ländern teilt diese Ansicht." ist sich der geneigte Leser bei dieser Meldung sicher. Vertreter des Irans und 32 weiterer Nationen - hierunter alle arabischen Staaten - verließen angesichts dieser Ausfälle den Saal.

Neues Schriftstück beweist: DDR war ein Unrechtsstaat

Donnerstag, 23. September 2010

Samstag, 18. September 2010

Nach Reinfall mit der Steuersünder-CD: Neue Sonderangebote für Finanzbehörden


Nachdem ein Trittbrettfahrer die Finanzbehörden aus dem Umfeld des geistig verwirrten Wolfgang Schäuble mit wertlosen Daten auf einer sogenannten Steuersünder-CD foppte, bieten wir ab sofort allen Obernullen in den Ämtern eine Spindel mit garantiert leeren CD-ROMs zum Selberbrennen an. Achtung! Das Sonderangebot ist bis 31.12.2010 befristet! Gleich zugreifen! Bestellungen nimmt die Redaktion unter der Tel.-Nr. 03018/682-3300 entgegen.


Weitere Sonderangebote für Behörden: Bankenrettungssäcke vollgepackt mit 100.000-Euro-Scheinen, EU-Abstimmungsformulare, Oktoberfest-Platzkarten, Lagepläne mit Terrorausbildungslager-Koordinaten der deutschen Al-Quaida-Sektion Ulm.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Am 17. Juni 2010 ist TAGESSCHAU-Guck-Tag!


Wir gucken ja nicht schwarz. Wir gucken ja nicht einmal die tagessau oder den anderen öffentlich-rechtlichen Schwachsinn. Aber wir gucken gerne mal, ob die von Vertretern des ÖR immer wieder vorgebrachte Behauptung, Rundfunkteilnehmer könnten sich über das Internet "Leistungen des ÖR" (guter Witz, "Leistungen", haha) "kostenfrei erschleichen", also ob diese Behauptung rein technisch wirklich standhält.


Gucken wir mal! Am 17. Juni 2010 um 20.00 Uhr.

Dienstag, 18. Mai 2010

tagessau deckt Skandal auf: Google schießt mit Laser auf Häuser


Wie das Qualitätsschmierenjournalismus-Magazin tagessau heute herausfand, nachdem es wochenlang in der Wikipedia nachzulesen war, nutzt Google StreetView nicht nur WLAN-SSIDs, sondern lasert auch unschuldige Hauswände ab. Unserem Fotografen gelang ein Schnappschuss von Frau Google, wie sie gerade rumlasert. Und das soll jetzt der Entfernungsmessung für dreidimensionale Darstellungen dienen? Davon haben wir in Deutschland ja noch nie was gehört, das ist jetzt aber ganz was Neues, dass man Entfernungen mit einem Laser messen kann. Was es nicht alles gibt; da staunt der Fachmann von der tagessau und der Laie wundert sich gar nicht mehr über ersteren!

Dienstag, 16. Februar 2010

+++ Eilmeldung: Secret Service fasst Top-Taliban +++


Wie die Süddeutsche Zeitung sich unter Berufung auf AFP unter Berufung auf AP unter Berufung auf dpa unter Berufung auf Rtk unter Berufung auf fvk unter Berufung auf das IntelCenter soeben meldet, haben Top-Terroristen, äh nein, Top-Psychopathen, äh nicht doch, Top-Geheimdienstler den Top-Taliban Mullah Abdul Ghani Baradar verhaftet.

Top-Taliban Mullah Abdul Ghani Baradar und sein Ziehvater, Top-Al-Quaida-CIA-Agent Osama bin Laden (v.l.n.r.)
Baradar gilt als rechte Hand Bin Ladens, äh nein, linke Hand Bin Ladens, äh nicht doch, Bruder im Geiste Bin Ladens und übt derzeit die Stellung des Oberkommandierenden der Streitkräfte, äh nein, Obervollpfosten der Geheimdienste, äh nicht doch, Sockenpuppe der Taliban, äh oder vielleicht AlQuaida — oder beides — aus.

Aus der Welt des Schmierenjournalismus: SPIEGEL endlich wieder gleichauf mit STERN

Mittwoch, 3. Februar 2010

Neue Casting-Show: USA sucht den Super-Bomber


Eine neue Auflage der bliebten Casting-Show USA sucht den Super-Bomber sorgt derzeit für viel Furore in den USA und ihren Vasallenstaaten: Gesucht wird ein talentierter Super-Bomber zur Aufrechterhaltung weiterer False-Flag-Aktionen. Die beliebte Casting-Show geht damit in die zweite Runde. Die vier Jurymitglieder der Casting-Show sind waschechte Al-Qaida-Statisten mit Spezialausbildung in Fort Wannabee:



Gewinner der ersten Staffel war Fatma Weissich Salam (Künstlername Umar Farouk Abdul Mutallab), der als ersten Preis einen Arschbomben-Flug von Nigeria über Shiphol nach Detroit gewann:


Nicht punkten wegen seines allzu auffälligen Outfits konnte hingegen Mike L. McCain sen. (Künstlername Mahatma M.I. Five Mossad), der bereits in der zweiten Runde der ersten Staffel gehen musste:


Junge Talente, die ihr Glück in der zweiten Staffel der Casting-Show versuchen wollen, werden gebeten, sich via anonymer Mail oder stiller Briefpost zu bewerben bei:


IntelCenter
Dept. for False Flag Attacks
c/o Pentagon
P.O. Box
Arlington (Virginia)

Mittwoch, 27. Januar 2010

Wiken oll exzept Hochdeutsch end Inglisch


Günther Oettinger, der neue EU-Kommissar, meint: "Englisch wird die Arbeitssprache". Zum Glück gibt's ja Babelfish. Wi oll ahr in won bohd.

Sonntag, 24. Januar 2010

Samstag, 23. Januar 2010

LKA erläßt Verfügung zur Sperrung von www.dresden-nazifrei.de


Jetzt erst recht! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Stoppt die Zensur! Wir lassen uns nicht kriminalisieren. Hintergrundinfos hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Wer hat den Affen da nur hingesetzt?


fragt sich der Regisseur am Ende der Aufnahme. Hätten wir auch gerne gewusst.


Realsatire des Monats Januar: wir mahnen uns mal selbst ab!


Der Preis für die beste Realsatire des Monats geht an - tatä tatä - den ITK-Dienstleister Komsa AG.


Was war passiert? Die Firma entdeckte auf zahlreichen Websites ihr Firmen-Logo und vermutete eine rechtsmissbräuchliche Verwendung. Da in solchen Fällen »neben der Gefahr der Verwässerung der Markenkennzeichnungskraft ein Verdacht auf Rufausbeutung« (Originalzitat Abmahnung) besteht, versendete die Rechtsabteilung von Komsa sogleich munter Abmahnungen an die betroffenen Website-Betreiber.

Diese waren sich jedoch gar keiner Schuld bewusst, fanden sie schließlich auf ihrer Website weder das Logo von Komsa noch überhaupt die namentliche Erwähnung der Firma. Wie also kam das Logo dahin?

Ganz einfach: Komsa verwendete einen Ad-Blocker für die Rechner ihres Intranets, welcher Werbebanner externer Seiten durch das firmeneigene Logo ersetzte. Komsa-Mitarbeiter sahen also ihr Firmenlogo überall dort eingeblendet, wo andere Websites irgendwelche Werbebanner anzeigen. Ob nun der für den Ad-Blocker verantwortliche Sysadmin abgemahnt wurde, war bis zur Stunde nicht herauszufinden.

Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass manche Juristen das Netz nicht wirklich verstehen. Und einige IT-Dienstleister auch nicht.

Freitag, 22. Januar 2010

Gänsefleisch mol ibasetzn


Hey, MDR! Ist das bei euch Comedy? Da würde es sich ja glatt wieder lohnen, nen Fernseher anzuschaffen.


Ich möchte das Reizende akzeptieren ... aus Dresden ... Ich weiß nicht ... ob Meikel das gewusst hat ... Sie wissen ... Er gab uns 39 ... Er gab sein Herz für die Menschen! Sie tanzten bei ihm! Sie blieben bis zum nächsten Tag! Und seine Tscheriti ... Von der er so viel gegeben hat. Er dachte ... alles ... meine Mutter ... mein Bruder ... Auch in anderen verschiedenen Ländern! Meine Mutter würde, äh, schreien, mein, äh, Bruder würde schreien ... meine Schwester! Lasst uns dafür etwas tun! ?? Äh ?? Er würde sagen: Machen wir eine Spende! Äh, zu spielen! Zu mit ihnen sich hinsetzen! Und alle sagen: ihr könnt noch jünger werden! Ihr könnt jünger bleiben! Kommt herein! Seid mir wie eine Familie! Das wird er sagen. Ich danke wirklich allen von ihnen. In seinem Namen. Sein löcheln Lächeln. Das ist in unsrem.

Epsolutli reigt!

Mittwoch, 20. Januar 2010

NASA testet neuen WARP-Antrieb


Fly high: Astronaut bei Startvorbereitungen an Cape Karneval

Angesichts der immer bedrohlich werdenden Energiekrise sowie geleerter Kassen testet die NASA einen neuartigen WARP-Antrieb, wie die Pravda heute zu berichten wusste. Spokeswomen Amy Winehouse sagte der Presse, dass Astronauten künftig auch ohne raketenbetriebene Antriebsvehikel in den Weltraum fliegen werden. Möglich wird dies durch ein der Menschheit altbekanntes Flugmittel, nämlich gewöhnlichem Koks. Erste Versuche zeigten eine erstaunliche Wirkung.



Auf die Frage der Finanzierbarkeit zukünftiger bemannter Raumflüge verwies Spokeswomen Winehouse auf die eingelagerten Koksvorräte bei der Cocain Import Agency (CIA). Diese reichen nach Winehouse' Angaben noch mindestens bis zum Abschmelzen aller Gletscher im Himalaya am 1. Januar 2035.

Kurz nach dem Abheben: Herrliche Aussicht auf den blauen Planeten

Sonntag, 17. Januar 2010

Wie Osama bin Laden heutzutage aussähe


wäre er noch am Leben. Das hier sind plumpe Fälschungen, wie die Presse berichtete. Tatsächlich müssen Sie sich jedoch vor folgenden Terrorfürsten in Acht nehmen:


V.l.n.r.: Osama bin Obama, Osama bin Bush, Osama bin Cheney
 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.