Mittwoch, 12. August 2009

Bitte nur dieses modifizierte Wahlplakat anschauen. Danke!


Aufgrund urheberrechtlicher Bedenken am Abwahl­plakat unseres Innen­terror­minis­ters sehen wir uns lei­der urheber­recht­lich gezwungen, das letzte Wahl­plakat gering­fügig urheber­recht­lich zu ver­ändern. Bitte schauen Sie zwecks urheber­recht­licher Abwahl­werbung nur noch das urheber­recht­lich unbe­denk­liche neue Pla­kat an, dessen geschützte Teile mit urheber­recht­lich geschütz­ten schwar­zen Bal­ken bedeckt sind.Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle schwarzen Bal­ken im Bild Copy­right © für alle Zeit bei Fonzos Freun­din Adel­heid sind. Die Wider­gabe der Bal­ken - auch aus­zugs­weise und selbst in sati­risch ver­frem­deter Form, so z.B. als Kreise oder Drei­ecke - ist im Inter­net selbst­ver­ständ­lich strengs­tens ver­boten. Zuwider­hand­lungen führen zum Ent­zug Ihres Inter­net-Führer­scheins. Noto­ri­sche Wieder­holungs­täter wer­den mit dem Aus­druck von Dumm­­gequassel aus dem Munde sach­fremder Urheber­rechts­nicht­ver­steher nicht unter 1500 Buch­­staben Länge (zwei DIN A4-Seiten) mit der Über­schrift "Abmahnung" hart bestraft.
Eingestellt von um
Labels: , , ,
Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)
 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.