Mittwoch, 8. Juli 2009

Steinmeier erklärt, warum die SPD unwählbar ist


Frank-Walter Steinmeier, Architekt der Agenda 2010 unter Schröder und Netz­werker, erklärt anhand selbst­reflexiver Einsichten, warum die SPD un­wähl­bar für eine weitere Beteiligung an der geliebten Bundesregierung ist. Stein­meier braucht ein paar mehr Sätze als See­hofer-Horst von der CSU, was daran liegt, dass man zur Nicht­wahl der SPD eben mehr er­läu­tern muss als es bei der schwar­zen Pest nötig ist.


Mit ausgewählten Kommentaren einiger nicht näher benann­ten tele­genen Gäste, Mei­nungs­bildern aus dem Fuß­volk der SPD sowie einem hei­teren Münte und einer schwer begeis­ter­ten Nahles, die wohl auch gern mal so tolle Ideen für ihre Reden hätte wie der Stein­beisser­meier.

Bitte für mehr Hits sorgen als der offi­zielle YouTube-Channel der Rand­gruppen­partei SPD abbekommt, da sich Erfolge im Online-Wahl­kampf ja offen­bar in der Anzahl von Anhängern messen lassen müssen. Wenig­stens im Offline-Wahl­kampf der geliebten Bundesregierung kommt sowas schein­bar gut an, wie neu­lich der Presse zu ent­nehmen war.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Schönes Ding, ehhh!

 

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