Frank-Walter Steinmeier, Architekt der Agenda 2010 unter Schröder und Netzwerker, erklärt anhand selbstreflexiver Einsichten, warum die SPD unwählbar für eine weitere Beteiligung an der geliebten Bundesregierung ist. Steinmeier braucht ein paar mehr Sätze als Seehofer-Horst von der CSU, was daran liegt, dass man zur Nichtwahl der SPD eben mehr erläutern muss als es bei der schwarzen Pest nötig ist.
Mit ausgewählten Kommentaren einiger nicht näher benannten telegenen Gäste, Meinungsbildern aus dem Fußvolk der SPD sowie einem heiteren Münte und einer schwer begeisterten Nahles, die wohl auch gern mal so tolle Ideen für ihre Reden hätte wie der Stein
Bitte für mehr Hits sorgen als der offizielle YouTube-Channel der Randgruppenpartei SPD abbekommt, da sich Erfolge im Online-Wahlkampf ja offenbar in der Anzahl von Anhängern messen lassen müssen. Wenigstens im Offline-Wahlkampf der geliebten Bundesregierung kommt sowas scheinbar gut an, wie neulich der Presse zu entnehmen war.
1 Kommentar:
Schönes Ding, ehhh!
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