Mittwoch, 6. Oktober 2010

Familienministerin Schröder stellt Bekenntnisformular zum Grundgesetz vor


Wer Fördergelder vom Staat will und weder Seppel Ackermann, Undemokrat Grube oder Tatsachenverdreher Rech heisst, muss sich ohne Wenn und Aber zum Grundgesetz bekennen. Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit für jeden aufrechten Bürger, aber scheinbar nicht für die abgehobene Politkaste der rechtslastigen CDU. Deswegen führt Familienministerin Kristina Schröder, die schon mit 16 in die Partei eintrat statt wie andere Jugendliche auf Demos zu randalieren oder wenigstens nur in die Disco zu gehen, das folgende Glaubensbekenntnis ein, das wir hier exklusiv vorab veröffentlichen. Nach den Plänen von Schröder soll diese Bekenntniserklärung künftig auch Teil der Eingliederungsvereinbarung bei Hartz IV-Beziehern werden.

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