Mittwoch, 26. Mai 2010

Am 17. Juni 2010 ist TAGESSCHAU-Guck-Tag!


Wir gucken ja nicht schwarz. Wir gucken ja nicht einmal die tagessau oder den anderen öffentlich-rechtlichen Schwachsinn. Aber wir gucken gerne mal, ob die von Vertretern des ÖR immer wieder vorgebrachte Behauptung, Rundfunkteilnehmer könnten sich über das Internet "Leistungen des ÖR" (guter Witz, "Leistungen", haha) "kostenfrei erschleichen", also ob diese Behauptung rein technisch wirklich standhält.


Gucken wir mal! Am 17. Juni 2010 um 20.00 Uhr.

Dienstag, 18. Mai 2010

tagessau deckt Skandal auf: Google schießt mit Laser auf Häuser


Wie das Qualitätsschmierenjournalismus-Magazin tagessau heute herausfand, nachdem es wochenlang in der Wikipedia nachzulesen war, nutzt Google StreetView nicht nur WLAN-SSIDs, sondern lasert auch unschuldige Hauswände ab. Unserem Fotografen gelang ein Schnappschuss von Frau Google, wie sie gerade rumlasert. Und das soll jetzt der Entfernungsmessung für dreidimensionale Darstellungen dienen? Davon haben wir in Deutschland ja noch nie was gehört, das ist jetzt aber ganz was Neues, dass man Entfernungen mit einem Laser messen kann. Was es nicht alles gibt; da staunt der Fachmann von der tagessau und der Laie wundert sich gar nicht mehr über ersteren!

Dienstag, 16. Februar 2010

+++ Eilmeldung: Secret Service fasst Top-Taliban +++


Wie die Süddeutsche Zeitung sich unter Berufung auf AFP unter Berufung auf AP unter Berufung auf dpa unter Berufung auf Rtk unter Berufung auf fvk unter Berufung auf das IntelCenter soeben meldet, haben Top-Terroristen, äh nein, Top-Psychopathen, äh nicht doch, Top-Geheimdienstler den Top-Taliban Mullah Abdul Ghani Baradar verhaftet.

Top-Taliban Mullah Abdul Ghani Baradar und sein Ziehvater, Top-Al-Quaida-CIA-Agent Osama bin Laden (v.l.n.r.)
Baradar gilt als rechte Hand Bin Ladens, äh nein, linke Hand Bin Ladens, äh nicht doch, Bruder im Geiste Bin Ladens und übt derzeit die Stellung des Oberkommandierenden der Streitkräfte, äh nein, Obervollpfosten der Geheimdienste, äh nicht doch, Sockenpuppe der Taliban, äh oder vielleicht AlQuaida — oder beides — aus.

Aus der Welt des Schmierenjournalismus: SPIEGEL endlich wieder gleichauf mit STERN

Mittwoch, 3. Februar 2010

Neue Casting-Show: USA sucht den Super-Bomber


Eine neue Auflage der bliebten Casting-Show USA sucht den Super-Bomber sorgt derzeit für viel Furore in den USA und ihren Vasallenstaaten: Gesucht wird ein talentierter Super-Bomber zur Aufrechterhaltung weiterer False-Flag-Aktionen. Die beliebte Casting-Show geht damit in die zweite Runde. Die vier Jurymitglieder der Casting-Show sind waschechte Al-Qaida-Statisten mit Spezialausbildung in Fort Wannabee:



Gewinner der ersten Staffel war Fatma Weissich Salam (Künstlername Umar Farouk Abdul Mutallab), der als ersten Preis einen Arschbomben-Flug von Nigeria über Shiphol nach Detroit gewann:


Nicht punkten wegen seines allzu auffälligen Outfits konnte hingegen Mike L. McCain sen. (Künstlername Mahatma M.I. Five Mossad), der bereits in der zweiten Runde der ersten Staffel gehen musste:


Junge Talente, die ihr Glück in der zweiten Staffel der Casting-Show versuchen wollen, werden gebeten, sich via anonymer Mail oder stiller Briefpost zu bewerben bei:


IntelCenter
Dept. for False Flag Attacks
c/o Pentagon
P.O. Box
Arlington (Virginia)

Mittwoch, 27. Januar 2010

Wiken oll exzept Hochdeutsch end Inglisch


Günther Oettinger, der neue EU-Kommissar, meint: "Englisch wird die Arbeitssprache". Zum Glück gibt's ja Babelfish. Wi oll ahr in won bohd.

Sonntag, 24. Januar 2010

Samstag, 23. Januar 2010

LKA erläßt Verfügung zur Sperrung von www.dresden-nazifrei.de


Jetzt erst recht! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Stoppt die Zensur! Wir lassen uns nicht kriminalisieren. Hintergrundinfos hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Wer hat den Affen da nur hingesetzt?


fragt sich der Regisseur am Ende der Aufnahme. Hätten wir auch gerne gewusst.


Realsatire des Monats Januar: wir mahnen uns mal selbst ab!


Der Preis für die beste Realsatire des Monats geht an - tatä tatä - den ITK-Dienstleister Komsa AG.


Was war passiert? Die Firma entdeckte auf zahlreichen Websites ihr Firmen-Logo und vermutete eine rechtsmissbräuchliche Verwendung. Da in solchen Fällen »neben der Gefahr der Verwässerung der Markenkennzeichnungskraft ein Verdacht auf Rufausbeutung« (Originalzitat Abmahnung) besteht, versendete die Rechtsabteilung von Komsa sogleich munter Abmahnungen an die betroffenen Website-Betreiber.

Diese waren sich jedoch gar keiner Schuld bewusst, fanden sie schließlich auf ihrer Website weder das Logo von Komsa noch überhaupt die namentliche Erwähnung der Firma. Wie also kam das Logo dahin?

Ganz einfach: Komsa verwendete einen Ad-Blocker für die Rechner ihres Intranets, welcher Werbebanner externer Seiten durch das firmeneigene Logo ersetzte. Komsa-Mitarbeiter sahen also ihr Firmenlogo überall dort eingeblendet, wo andere Websites irgendwelche Werbebanner anzeigen. Ob nun der für den Ad-Blocker verantwortliche Sysadmin abgemahnt wurde, war bis zur Stunde nicht herauszufinden.

Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, dass manche Juristen das Netz nicht wirklich verstehen. Und einige IT-Dienstleister auch nicht.

Freitag, 22. Januar 2010

Gänsefleisch mol ibasetzn


Hey, MDR! Ist das bei euch Comedy? Da würde es sich ja glatt wieder lohnen, nen Fernseher anzuschaffen.


Ich möchte das Reizende akzeptieren ... aus Dresden ... Ich weiß nicht ... ob Meikel das gewusst hat ... Sie wissen ... Er gab uns 39 ... Er gab sein Herz für die Menschen! Sie tanzten bei ihm! Sie blieben bis zum nächsten Tag! Und seine Tscheriti ... Von der er so viel gegeben hat. Er dachte ... alles ... meine Mutter ... mein Bruder ... Auch in anderen verschiedenen Ländern! Meine Mutter würde, äh, schreien, mein, äh, Bruder würde schreien ... meine Schwester! Lasst uns dafür etwas tun! ?? Äh ?? Er würde sagen: Machen wir eine Spende! Äh, zu spielen! Zu mit ihnen sich hinsetzen! Und alle sagen: ihr könnt noch jünger werden! Ihr könnt jünger bleiben! Kommt herein! Seid mir wie eine Familie! Das wird er sagen. Ich danke wirklich allen von ihnen. In seinem Namen. Sein löcheln Lächeln. Das ist in unsrem.

Epsolutli reigt!

Mittwoch, 20. Januar 2010

NASA testet neuen WARP-Antrieb


Fly high: Astronaut bei Startvorbereitungen an Cape Karneval

Angesichts der immer bedrohlich werdenden Energiekrise sowie geleerter Kassen testet die NASA einen neuartigen WARP-Antrieb, wie die Pravda heute zu berichten wusste. Spokeswomen Amy Winehouse sagte der Presse, dass Astronauten künftig auch ohne raketenbetriebene Antriebsvehikel in den Weltraum fliegen werden. Möglich wird dies durch ein der Menschheit altbekanntes Flugmittel, nämlich gewöhnlichem Koks. Erste Versuche zeigten eine erstaunliche Wirkung.



Auf die Frage der Finanzierbarkeit zukünftiger bemannter Raumflüge verwies Spokeswomen Winehouse auf die eingelagerten Koksvorräte bei der Cocain Import Agency (CIA). Diese reichen nach Winehouse' Angaben noch mindestens bis zum Abschmelzen aller Gletscher im Himalaya am 1. Januar 2035.

Kurz nach dem Abheben: Herrliche Aussicht auf den blauen Planeten

Sonntag, 17. Januar 2010

Wie Osama bin Laden heutzutage aussähe


wäre er noch am Leben. Das hier sind plumpe Fälschungen, wie die Presse berichtete. Tatsächlich müssen Sie sich jedoch vor folgenden Terrorfürsten in Acht nehmen:


V.l.n.r.: Osama bin Obama, Osama bin Bush, Osama bin Cheney

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Petition zur Erhöhung der Inflation auf 100% pro Jahr


Mark Dice, Buchautor und ausgemachter Spaßvogel, sammelt Unterschriften für eine "Petition zur Erhöhung der Inflation auf 100% pro Jahr", um "der FED, den Banken und den Illuminaten" zu helfen.


Und fast jeder so Angesprochene unterschreibt ...

Samstag, 5. Dezember 2009

CO2 im Wandel der Zeit


CO2 (Kohlenstoffdioxid), heutzutage ein gefährliches Treibhausgift, war nicht immer so gefährlich giftig. In den 60ern des vergangenen Jahrhunderts beispielsweise war CO2 noch ein geruchloses, farbloses Gas, das schwerer als Luft war, zu Boden fiel und dort von Pflanzen im Zuge der Fotosynthese in sowas nützliches wie Sauerstoff verwandelt wurde. Zu dieser Zeit war die Umwelt noch in Ordnung, wie links am Beispiel der Weltprovinzstadt Frankfurt am Main zu sehen ist. In den grünen Vorgärten der Paläste des Bankenverbrechersyndikats konnte sich eine blühende Flora und Fauna entwickeln. Die gesellschaftlichen Probleme beschränkten sich damals auf schlecht angezogene Politiker.

Doch dies änderte sich schon zwanzig Jahre später, als CO2 auf die Idee kam, zur Abwechslung mal hoch in die Lüfte zu steigen und sich dort oben mit Wasser (H2O) zu gefährlichem Sauren Regen (H2CO3) zu verbinden, der das Waldsterben einleitete und der - wie wir heute alle wissen - den gesamten Schwarzwald sowie den Odenwald in ausgedehnte Wüstenlandschaften verwandelte. Wie von den Wissenschaftlern prognostiziert, verödete die Vegetation und übrig blieben nur Sträucher und Gebüsche. Die Versandung der Städte nahm gefährliche Ausmaße an; so verschwanden beispielsweise die lieblich anzusehenden Gartenkolonien vor Frankfurts Bonzenpalästen gar vollständig von der Bildfläche. Die Autobahn A5 wurde zu einem Trampelpfad, der auch heute nur noch von Kamel-Karavanen befahren werden kann. Andere Probleme dieser Zeit waren wie immer schlecht gekleidete Politiker und Dickwanste mit mutmaßlich durch Sauerstoffmangel im Hirn verursachten Visionen von blühenden Landschaften.

Auch die globale Eiszeit 1987 sowie der weltweite Anstieg der Meeresspiegel in 1993 waren Ereignisse, deren Ursache dem CO2 zugeschrieben werden. Offensichtlich hat das CO2 Ende der 80er verhindert, dass genügend Sonnenwärme zur Erdoberfläche vordringt, woraufhin die gesamte Gegend um Frankfurt zufror. Für die Kamel-Karavanen wurden damals Schneeketten Pflicht und zum Skifahren musste man nicht mehr mit dem Helikopter nach Davos düsen. Weitere Probleme waren schlecht gekleidete Politiker sowie Lieferengpässe bei Pudelmützen und Wollhandschuhen.

Nur Jahre später war CO2 dann auch daran schuld, dass das Eis wieder schmolz und der Meeresspiegel anstieg. Da jedoch Frankfurts Sandstrand unter Wasser lag, wurden Pläne des Tourismusbüros, Frankfurt zum mondänen Badeort umzugestalten, durchkreuzt. Nur hartgesottene Hobbytaucher liessen sich nicht abschrecken und konnten so für sich einen ganzen Strand in Beschlag nehmen, ohne frühmorgens Handtücher auslegen zu müssen. Dringliche Probleme waren damals ausnahmsweise keine schlecht gekleideten Politiker, sondern die Tatsache, dass diese zum Sonnenbaden ihre Kleider ablegten, woraufhin die Bevölkerung in einem Volksentscheid mehrheitlich dafür stimmte, dass die Politiker doch nicht so schlecht gekleidet seien, wenn sie sich nur wieder anzögen.

Nachdem CO2 sein Teufelswerk beendet und die Pflanzenwelt am Boden weitgehend ausgerottet hatte, nahm es sich das Klima vor. Dazu verbindet sich CO2 mittlerweile nicht mehr mit der Feuchtigkeit in der Luft und regnet ab, sondern hält sich beständig in der Atmosphäre und verhindert so, dass die Wärme des mittlerweile wieder freigelegten Wüstensand in's Weltall abstrahlt. Die katastrophale Folge: Städte und Landschaften erwärmen sich bis hin zur Selbstentzündung. Wer heute Frankfurt besuchen will, muss sich darauf einstellen, Asbest-Schutzanzüge zu tragen und genügend Wasservorräte mitzunehmen. Menschen leben in Frankfurt nur noch in wenigen Oasen, die sich im Schatten der Bankverbrecherpaläste ausbilden konnten. Probleme unserer heutigen Zeit sind miserabelst gekleidete Politiker, die ausser Unmengen heisser Luft (H0C0Ohoch3) nur noch verkümmerte Hirnreste unter ihrer Schädeldecke beherbergen.

Wie Langzeitmessungen über weit mehr als 500.000 Jahre deutlich zeigen, gibt es eine eindeutig nachgewiesene Korrelation zwischen den Launen des CO2 und dem Verhalten des Menschen: So ist der Sinneswandel des CO2 ziemlich sicher auf Autofahrer zurückzuführen, die durch ständiges Übertreten der Geschwindigkeitsbegrenzung inner- wie ausserorts den dramatischen Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre sowie des Euro-Gehalts in Taschen skrupelloser Manager verursachten (siehe Grafik unten). Das kann kein Zufall sein!
Aus diesem Grund veranstalten Politiker weltweit jährlich wiederkehrende, sogenannte Klimagipfel, bei denen sie unter streng kontrollierten Bedingungen abgeschirmt von der Restatmosphäre ihre heisse Luft und dummen Sprüche absondern sowie sich den fetten Wanst vollhauen und mit Wissenschaftlern diskutieren, wie man am besten Meßergebnisse fälscht.

Ziele des Klimagipfels sind neue Steuern, neue Vorschriften wie z.B. der gesetzlich vorgeschriebene Pflichtneukauf von Autos alle vier Jahre sowie weitere geeignete Maßnahmen, um die verdummten Bürger noch mehr auszunehmen und nach Kräften zu verarmen. Mit dem CO2-Emissionshandel haben die Verbrecher aus Politik und Industrie weltweit eine neue Masche geschaffen, Geld aus dem Nichts zu erzeugen - ganz so, wie es auch die Banken seit über 100 Jahren erfolgreich machen.

Natürlich ist dies nur eine vereinfachte Darstellung, wenn man sagt, dass Geld aus dem Nichts erschaffen wird. Wenn man es etwas genauer betrachtet, kommt das Geld tatsächlich nicht aus dem Nichts, sondern aus der Brieftasche des Nichts, dem Bürger. Bleibt zu hoffen, dass letzterer endlich aufwacht und merkt, wie er von Politikern, Bankstern und der Großindustrie nach Strich und Faden verarscht wird.

Mittwoch, 18. November 2009

Wo ist eigentlich Berufs-August Hanning abgeblieben?


Ach, da:
Darf nurmehr den Enkeln drohen. Ob wenigstens die ihn ernst nehmen?

 

Ihr Browser versucht gerade eine Seite aus dem sogenannten Internet auszudrucken. Das Internet ist ein weltweites Netzwerk von Computern, das den Menschen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation bietet.

Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

Sollten Sie der Meinung sein, dass Sie diese Internetseite dennoch sehen sollten, so können Sie jederzeit durch normalen Gebrauch eines Internetbrowsers darauf zugreifen. Dazu sind aber minimale Computerkenntnisse erforderlich. Sollten Sie diese nicht haben, vergessen Sie einfach dieses Internet und lassen uns in Ruhe.

Die Umgehung dieser Ausdrucksperre ist nach §95a UrhG verboten.