Dienstag, 16. Februar 2010

+++ Eilmeldung: Secret Service fasst Top-Taliban +++


Wie die Süddeutsche Zeitung sich unter Berufung auf AFP unter Berufung auf AP unter Berufung auf dpa unter Berufung auf Rtk unter Berufung auf fvk unter Berufung auf das IntelCenter soeben meldet, haben Top-Terroristen, äh nein, Top-Psychopathen, äh nicht doch, Top-Geheimdienstler den Top-Taliban Mullah Abdul Ghani Baradar verhaftet.

Top-Taliban Mullah Abdul Ghani Baradar und sein Ziehvater, Top-Al-Quaida-CIA-Agent Osama bin Laden (v.l.n.r.)
Baradar gilt als rechte Hand Bin Ladens, äh nein, linke Hand Bin Ladens, äh nicht doch, Bruder im Geiste Bin Ladens und übt derzeit die Stellung des Oberkommandierenden der Streitkräfte, äh nein, Obervollpfosten der Geheimdienste, äh nicht doch, Sockenpuppe der Taliban, äh oder vielleicht AlQuaida — oder beides — aus.

Aus der Welt des Schmierenjournalismus: SPIEGEL endlich wieder gleichauf mit STERN

Mittwoch, 3. Februar 2010

Neue Casting-Show: USA sucht den Super-Bomber


Eine neue Auflage der bliebten Casting-Show USA sucht den Super-Bomber sorgt derzeit für viel Furore in den USA und ihren Vasallenstaaten: Gesucht wird ein talentierter Super-Bomber zur Aufrechterhaltung weiterer False-Flag-Aktionen. Die beliebte Casting-Show geht damit in die zweite Runde. Die vier Jurymitglieder der Casting-Show sind waschechte Al-Qaida-Statisten mit Spezialausbildung in Fort Wannabee:



Gewinner der ersten Staffel war Fatma Weissich Salam (Künstlername Umar Farouk Abdul Mutallab), der als ersten Preis einen Arschbomben-Flug von Nigeria über Shiphol nach Detroit gewann:


Nicht punkten wegen seines allzu auffälligen Outfits konnte hingegen Mike L. McCain sen. (Künstlername Mahatma M.I. Five Mossad), der bereits in der zweiten Runde der ersten Staffel gehen musste:


Junge Talente, die ihr Glück in der zweiten Staffel der Casting-Show versuchen wollen, werden gebeten, sich via anonymer Mail oder stiller Briefpost zu bewerben bei:


IntelCenter
Dept. for False Flag Attacks
c/o Pentagon
P.O. Box
Arlington (Virginia)
 

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Da Politiker im Regelfall von neuen Dingen nichts verstehen, halten wir es für notwendig, sie davor zu schützen. Dies ist im beidseitigen Interesse, da unnötige Angstzustände bei Ihnen verhindert werden, ebenso wie es uns vor profilierungs- und machtsüchtigen Politikern schützt.

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