Donnerstag, 3. September 2009

Tragisch: Ackermann droht zu verarmen


Sepp Ackergaulmann, Chefabzocker der Deutschen Bank und Spitzenverdiener der Manager in deutschen Unternehmen in den Jahren 2004, 2005 und 2007, musste im vergangenen Jahr massive Gehaltseinbussen hinnehmen. So hat er nur läppische 1,4 Mio. Euro verdient und rutschte damit auf Platz 27 in der Liste der Spitzenverdiener. Zwar hat Ackermann in 2008 scheinbar großzügig auf gewinnorientierte Boni verzichtet, aber das sollte ihm deswegen nicht schwer gefallen sein, weil die Bank in besagtem Jahr gar keinen Gewinn erwartete.


Hat Ackermann so etwas verdient (nicht die 1,4 Mio., sondern Platz 27)? Wir meinen: nein. Dieser Platz ist noch viel zu gut für den Bilderberger-Teilnehmer und Gierhals, der bei negativen Geschäftsergebnissen wie selbstverständlich finanzielle Hilfe durch die Steuerzahler erwartet.

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