Dienstag, 14. Juli 2009

CIA bestätigt Terrorgefahr durch die Christliche Djihad Union


Nach neuen Informationen westlicher Geheim­dienste ver­dich­ten sich Hin­weise, dass in Deutsch­land weitere Anschläge auf das inzwischen zur freilich-dikta­torischen Grund­ordnung mutierte Grundgesetz verübt wurden. Wie die CIA mitteilt, sind Terro­ris­ten aus Absur­dis­tan bereits in Deutsch­land ange­kom­men und haben dort Gesetze auf den Weg gebracht, von denen manche behaupten, sie seien verfassungswidrig. Experten arbeiten bereits mit Hoch­druck an einem nach­träg­lichen Sicher­heits­konzept, haben aber noch keine Vorstellung, wie sie vor der Bundestagswahl solche Anschläge wirksam verhindern können. Unter anderem wird daher erwogen, bis zur endgültigen Zerschlagung der Christlichen Djihad Union (CDU) die Grenzen vor der Wahl dicht zu machen und zum Schutz der deutschen Bevölkerung um das parlamentarische Viertel in Berlin wieder eine Mauer aufzubauen.


"Wir haben aus Absur­dis­tan Hin­weise, dass sich Exe­kutiv­atten­täter bereits in Deutsch­land befinden und auf deutschem Boden nach iraki­schem, afghani­schem oder paki­sta­ni­schem Vor­bild Anschläge auf Frei­heit, Recht und Ord­nung verübt haben unter Zuhilfenahme einer wissentlichen oder unwissentlichen Infragestellung der Integrität des indischen Rechtssystems", berich­tete ein Ange­höriger des US-Geheim­dienstes CIA am Wochen­ende irgend­wo in Washington.

Inländische Geheimdienstexperten machen auf die Gefahr auf­merk­sam, dass sich ins­beson­dere junge Deutsche, die in den Terror­camps der Christ­lichen Djihad Union (CDU) im absurd-pekine­sischen Grenzdebil­gebiet für den Einsatz als Frei­heits­atten­täter aus­gebil­det wurden, ohne auf­zu­fallen mit ihrem "bür­ger­lichen Ansinnen" von vorgeblich moralisch gerechtfertigten Netzsperren in Deutsch­land ungehindert betätigen würden. So hatten die zum Chris­ten­tum über­getre­tenen mutmaßlichen Mohi­kaner mit deutschem Pass, Yassin und Mounir aus Berlin zu­sam­men mit ihrer Schwes­ter Orsola van der Lügen, erst vor kurzem wieder Anschläge auf diverse Grund­rechte verübt. Die prekäre Lage veranlasste nun sogar ein Mitglied des Bundestags, sich bei dem indischen Botschafter in Berlin für die von deutschen Fanatikern ausgegangenen Falschaussagen schriftlich zu entschuldigen.

Sicherheitsbehörden bitten die Bevöl­kerung um Mit­hilfe bei der Abwahl der drei mutmaßlichen Mohi­kaner aus ihren Führungspositionen. Sach­dien­liche Hin­weise nimmt am 27. September jedes Wahllokal entgegen.



Phantombild der drei mutmaßlichen Mohikaner

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